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Und los geht's! |
Glühwein mit Stevia
Das Rezept ist simpel, man braucht
- einen guten Rotwein (man lege hier ein wenig Wert auf Qualität!),
- Gewürze wie Zimtstangen, Nelken, Orange und Zitrone
- und natürlich etwas Süße, d. h. frische oder getrocknete Steviablätter.
Zubereitung
Alle Zutaten werden erhitzt (nicht kochen!), abgeschmeckt und der fertige Glühwein anschließend in schicke Becher abgesiebt.
So einfach hatten wir es uns vorgestellt und mussten dann aber zugeben, dass unser Gebräu ziemlich sauer schmeckte und zudem einen sonderbaren, etwas gammeligen Nachgeschmack aufwies. Wahrscheinlich haben wir zu viel Zitronensaft verwendet und auch die uralten, in der hintersten Schrankecke entdeckten Zimtstangen führten ebenfalls zu keiner echten Bereicherung. Es könnten aber auch einfach zu wenig Steviablätter gewesen sein. Ein guter Schuss Amaretto und etwas vom eigentlich verbotenen Haushaltszucker machten den Glühwein dann doch noch halbwegs trinkbar.
In Zukunft sollte man also am besten einwandfreie, neue Zutaten verwenden und den Zitronensaft besser weglassen. Nächsten Jahr machen wir es besser und dann, ja dann, gibt es einen Spitzenjahrgang!
So einfach hatten wir es uns vorgestellt und mussten dann aber zugeben, dass unser Gebräu ziemlich sauer schmeckte und zudem einen sonderbaren, etwas gammeligen Nachgeschmack aufwies. Wahrscheinlich haben wir zu viel Zitronensaft verwendet und auch die uralten, in der hintersten Schrankecke entdeckten Zimtstangen führten ebenfalls zu keiner echten Bereicherung. Es könnten aber auch einfach zu wenig Steviablätter gewesen sein. Ein guter Schuss Amaretto und etwas vom eigentlich verbotenen Haushaltszucker machten den Glühwein dann doch noch halbwegs trinkbar.
In Zukunft sollte man also am besten einwandfreie, neue Zutaten verwenden und den Zitronensaft besser weglassen. Nächsten Jahr machen wir es besser und dann, ja dann, gibt es einen Spitzenjahrgang!
Prost Weihnachtsmann!
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